Samstag, 1. Dezember 2012

Ägypten - am Scheideweg?

Wie bekannt, gehen die Menschen in Ägypten wieder auf die Straße. Sie demonstrieren gegen einen Feind im eigenen Land. Dieser Feind ist allen wohl bekannt. Es sind die Moslembrüder und die extremen Salafisten. Aber warum sind diese so gefährlich und warum sind Salafisten auf dem Vormarsch in den islamischen Ländern?

Die Revolution, die 2011 in Ägypten stattgefunden hat, wird mit sehr großer Wahrscheinlichkeit den eigentlichen Revolutionären entzogen. Wo waren die Moslembrüder, als es hieß, sich auf dem Tahrir- Platz zu versammeln? Sie haben sich wie Hunde versteckt und wollen nun die Ernte der Facebook - Generation einfahren und deren Errungenschaft als die Ihre darstellen. Das Land, das sich ursprünglich in eine Demokratie umwandeln wollte, steht jetzt an einem entscheidenden Wendepunkt. Eine neue Verfassung, ohne alle Schichten der Bevölkerung, wurde eingesetzt. Frauen kommen nicht mehr vor oder nur sehr wenig.

Wird diese Verfassung jetzt unter dem Moslembruder und Präsidenten Mohammed Mursi umgesetzt, so fallen einige Religionen durch den Rost. Die Scharia, ein sehr Fragwürdiges wenn nicht altertümliches Gesetz aus vorsintflutlicher Zeit, soll Grundstein einer modernen Gesellschaft sein. Dies ist schon ein Widerspruch in sich selbst.

Diese Scharia, wenn sie den umgesetzt wird, hat zur Folge, dass Menschen, auch wenn sie nur aus Hunger stehlen, die Hand abgehackt wird. Die Frauen, die sich ihr Recht auf einen Platz in der Gesellschaft erkämpft haben, sollen nun wieder aus diesem Platz gedrängt werden. Oder wenn man die Religion anzweifelt, kann man verurteilt werden und gehängt oder verbrannt werden. Welcher Unterschied zu dem Diktator Mubarak kann man hier erkennen? Es gibt keinen. Die Vorzeichen haben sich verändert.

Es sind identische Revolutionen schon gemacht worden und sie haben nicht die Spur einer Verbesserung gebracht. Man siehe in den Iran. Dort wurde auch ein Diktator verjagt und durch ein islamisches Regime ersetzt. Dort wurden alte Kulturen zerstört und es wird nur eine Frage der Zeit sein, bis man in Ägypten die Pyramiden sprengen will.

Das Einziges und was sich in der westlichen Welt gezeigt hat, ist, dass sich Religion und Regierung eines Staates nicht vereinbaren lassen. Es führt zwangsläufig in eine tiefe und schwere Depression aus der sich die Staaten nur sehr langsam und nur sehr schwer erholen. Wenn man die Strukturen zerstört, Gesetzgebung in falsche Hände gibt, Richter absetzt, Journalismus verbietet strebt man nach einer Diktatur. Grundvoraussetzungen in einer Demokratie sind Redefreiheit, Pressefreiheit, Meinungsfreiheit- und Religionsfreiheit um nur einige zu nennen.

Werden diese Freiheiten beschnitten, ist es keine Demokratie mehr. Es ist eine Diktatur. Früher oder später erkennen die Menschen die Diktatoren und diese werden verjagt. Es halt nur sehr traurig, dass sehr viel Blut vergossen werden muss, um dies zu erkennen. Ein Staat, basierend auf einer Indoktrination, ist zum Scheitern verurteilt. 

Sonntag, 28. Oktober 2012

Berater- unbekannte Hintermänner??



Erst vor kurzem sind in Italien Wissenschaftler zu langen Haftstrafen verurteilt worden. Grund soll eine unzureichende Aufklärung gegenüber den Erdbeben gewesen sein, dass mehr als 300 Menschen das Leben gekostet hat. Es stellt sich hier die Frage wer hat denn nun die Verantwortung um ein solches Ereignis zu verhindern? Sind es die Wissenschaftler, die immer vor großen Erdbeben warnen, oder sind es die Politiker, die solche Warnungen gern in den Wind schlagen?

Was kann ein Wissenschaftler dafür, dass die Politik die Warnungen und Empfehlungen in den Wind schlagen. Es sollten kompetente Berater sein, die ihr Fach gelernt haben und ihre Sache sehr gut verstehen. Jetzt hat man sie verurteilt und sie müssen für lange Zeit hinter Gitter. Wo aber sind die Politiker, die gezögert haben, um Menschen zu retten? Die erfreuen sich immer noch der Macht, die eben Menschen das Leben gekostet hat.

Es ist für einen jungen Akademiker schon schwer, auf solch ein Urteil noch einen solchen Beruf zu ergreifen. Aber es gibt ja noch ganz andere Berater, die sich immer größerer Beliebtheit erfreuen. Das sind die sogenannten und selbst ernannten Fachmänner im Kreis eines Politikers, die zwar viele Ratschläge erteilen, aber wenn sie damit falsch liegen, nie belangt werden können. Es sind in diesem Kreisen viele abgewählte alte Politiker, die Interessen von Lobbys vertreten und damit nicht dem Volk dienen, sondern nur sich selbst.

Wo bliebt hier die Gerechtigkeit, wenn gelernte und überdies hoch angesehene Wissenschaftler, die ihr Handwerk verstehen, verurteilt werden, aber sogenannten selbst ernannten Berater, die ganze Volkswirtschaften in den Ruin stürzen, nicht belangt werden? Die Menschen haben längst schon begriffen, dass hier der falsche Weg gegangen wird. Was fehlt ist der gesunde Hausverstand. Wenn ein Politiker nur ein wenig davon hätte, wäre die Krise nie so weit gekommen und man bräuchte keine Berater, die nur den Lobbys unterstellt sind.

Welches unbekannte Gesicht verbirgt sich denn hinter diesen Beratern? Zum einen sind es altgediente Politiker, die in ihrer Amtszeit so und so nichts Gemeinnütziges zustande gebracht haben. Hier haben sie einen Spielplatz für ihre schon zunehmende Demenz entdeckt und stürzen damit viele in den Ruin. Zum anderen sind es die Lobbyisten, die sich hier mächtig bedienen und somit jede Vernunft aus dem Weg räumen. Es geht einem Lobbyisten nicht um den Menschen, sondern nur um Kontrolle, Macht und die Gier nach noch mehr Geld und Vermögen. In Italien sind bei dem Erdbeben Menschen gestorben. Wissenschaftler sind dafür verurteilt worden, weil die Politik geschlafen hat. In den ärmeren Ländern sterben jeden Tag viele Kinder, weil die Eltern sich die Grundnahrungsmittel nicht mehr leisten können. Grund dafür sind die Spekulationen. Berater helfen Spekulanten, Preise in die Höhe zu treiben.  Damit kann sich niemand in diesen Ländern mehr ein Grundnahrungsmittel leisten und Kinder müssen sterben. Wo bleibt denn hier die Gerechtigkeit?

Aber die Politiker selbst hängen hier sehr stark mit drin. Zum einem schieben sie die Verantwortung auf die Berater und die Berater ihrerseits schieben den schwarzen Peter auf die Politiker. Keiner hat mehr den Mumm, sich der Verantwortung zu stellen. Die Politiker haben es verabsäumt, sich von den Menschen auf der Straße die Meinung zu holen und das wird immer mehr verdrängt. Aber der gute alte Hausverstand wohnt eben nicht mehr bei einer von Korruption durchzogenen Regierung. Die Menschen auf der Straße haben mehr Verstand, als es je ein Politiker je haben wird. Alle Berater sind auch nicht schlecht. Aber die wenigen, die sich noch um den Menschen und dessen Interesse kümmern, sind eine aussterbende Rasse, und sie werden langsam aber sicher vertrieben. Wo gibt es noch solche Berater, die den Menschen sehen und nicht das Geld? 

Donnerstag, 11. Oktober 2012

Finanztransaktionsteuer-was bringt sie??

Die Finanzminister der Euro Region haben vor kurzen die Finanztransaktionssteuer für Europa beschlossen. Das heißt, Sie haben eine Mehrheit, die eben diese Steuer haben wollen. 11 Mitgliedsländer wollen eine Beschneidung des Finanzmarktes erreichen. Es ist schon verwunderlich, dass hierfür fast vier Jahre sinnlos vergangen sind. Die Ursachen sind den Politikern schon vorher bekannt gewesen und sie haben nichts dagegen unternommen.

Vier Jahre hat es gebraucht, bis man sich in Europa zusammengerauft hat, um den Finanzmärkten den Kampf anzusagen. Es wirkt fast so, als wäre David erwacht und hätte Goliath herausgefordert. Und es sind schon die ersten Stimmen laut, dass die Einführung der Finanztransaktionssteuer nur Abwanderung der Investoren führen würde. Ist es denn nicht wahrscheinlicher, dass das makabre Spiel, das vor 2008 betrieben wurde und jetzt schon wieder munter weiter gemacht wird, verteidigt werden soll?



Ein guter Investor lässt sich die größte Volkswirtschaft der Welt nicht aus den Händen nehmen. Ein guter Investor weiß, was er an diesem riesigen Wirtschaftsraum hat. Er wird nicht wegen einer Steuer, die so niedrig ist, dass sie fast nichts ausmacht, davonlaufen. So sollten mir einige Gegner der Finanztransaktionssteuer erklären, warum ein Finanzmarkt, der 2000 Billionen Dollar im Jahr umsetzt, nicht zur Kasse gebeten werden kann. Auslöser waren Nämliche und die sollten so schnell als möglich besteuert werden.


Es wird von den Märkten nur wieder die Angst geschürt. Das soll im vor hinein Glauben machen, dass es mit der Finanztransaktionssteuer nicht geht. Aber das Gegenteil ist der Fall. Die Verursacher sind zur Kasse zu bitten. Großbritannien und Schweden haben schon interveniert und die Frage steht im Raum, wer hinter diesen Aktionen steckt.

Da Schweden und Großbritannien auf keine gute Volkswirtschaft verweisen können und nur einen gut funktionierenden Finanzmarkt haben, ist die Abwehrhaltung gegenüber der Finanztransaktionssteuer verständlich. Wenn diese Steuer auch nicht weltweit kommt, so sollte zumindest auch mal angefangen werden. Nur einen Finanzmarkt immer wieder mit noch mehr Geld füttern als es jetzt schon der Fall ist kann kein Bürger mehr ertragen.

Und es ist schon im Vorfeld klar, dass diese Steuer in so abgeschwächter Form kommen wird, dass es einem Finanzmarkt gar nie wehtun könnte. Und sollte sie schon so eingeführt werden, sind einige Rechtsanwälte schon dabei, Wege des Umgehens zu suchen. Aber da der Finanzmarkt schon immer sehr flexibel war, werden eben andere Arten der Gelder Verschiebung gefunden werden. Damit wird die Finanztransaktionssteuer ad absurdum geführt.

Dienstag, 25. September 2012

Mißbrauch des V-Zeichens

Der iranische Präsident ist mal wieder in New York und lässt sich dort auch wie einen Friedensbringer feiern. Mal abgesehen vom V-Zeichen hat dieser kleine Mann mit dem trügerischen Lächeln nicht sehr viel zu bieten. Aber gerade solche Männer, die ein so verschmitztes und trügerisches Lächeln auf den Lippen haben, sind von der Geschichte immer als Despoten und Psychopathen gekennzeichnet worden. 

Egal welche es dann auch immer waren, sie haben nichts als Verderben und Elend gebracht. Er ist zwar auch nur Marionette der Mullahs. Die wiederum haben sich völlig von der Welt verabschiedet und sich nur noch in ein Land versteckt fern jeder Realität. Die grüne Revolution hat gezeigt wie sehr sich die Mullahs und dessen Marionetten auch zu benehmen wissen. Totschlagen und internieren sind auf Dauer auch keine Lösung. 

Extremisten auf beiden Seiten sind die größte Gefahr, die uns zurzeit auf der Welt droht. Es sind nicht die Menschen denn die können vor Hunger und Angst gar nicht anders als Despoten zu wählen. Die letzte Wahl eines solchen in Weißrussland hat ja gezeigt, wie viele sich noch solcher Tyrannen noch auf der Welt befinden. Kann eine restliche Welt da nur zuschauen und gewähren lassen, nur um der Profitgier, der Korruption usw. Tür und Tor zu öffnen?

Die Folgen sind für jeden, der sich als Retter der Welt auftut (egal ob es die Islamische ist oder die Westliche), unvorhersehbar und unkalkulierbar. Es mag schon sein, dass es besser ist zu warten, bis die eigene Bevölkerung das Problem löst. Aber wie viele Menschen müssen bis dahin noch zu Grabe getragen werden?

Nur warten, bis sich das Problem von alleine löst, geht in der heutigen Zeit nicht mehr. Wenn Ahmadinedschad sich noch so mit einem V-Zeichen abbilden lässt, die Toten die er zu auf dem Kerbholz hat, werden dadurch nicht mehr lebendig. 

Es braucht eben Menschen, die gegen Despoten vorgehen, um denen zu helfen, die unterdrückt werden. Die Frage wer sich einem Despoten in den Weg stellt ist schon oft gefragt worden. Nur Menschen mit Überzeugung und mit Handeln haben es bewiesen und mit einer Idee. Gandhi hat gezeigt, wie es gehen kann. Nicht die Gewalt und die Unterdrückung haben Indien in einen modernen Staat verwandelt. Ein Mensch mit Visionen hat es ermöglicht und es auch umgesetzt. Solche sind heute scheinbar nur mehr Legende.







Montag, 17. September 2012

Der Islam - eine radikale Religion??

Die Revolution in Nordafrika und Arabien sind vor. Es lebe die Revolution. Ein Film, gemacht von einem offensichtlich verwirrten koptischen Christen, löst eine neue Revolution aus. 

In vielen nordafrikanischen und arabischen Ländern wurden daraufhin Botschaften nieder gebrannt und Menschen getötet. Nur diese Menschen wussten weder von dem Film, noch habe die ihn gedreht und produziert. Al Qaida greift diesen Film jetzt auf um sich als Trittbrettfahrer des Menschen zu bemächtigen und  sie zu manipulieren. 

Es ist aber auch klar, dass eine Revolution Zeit braucht. Ebenso wie der Aufbau einer Demokratie, die jetzt ab absurdum geführt wurde und die Länder in der Entwicklung sehr weit zurück geworfen hat. Die sogenannte Facebook Generation, die die Revolution ausgelöst und ausgeführt hat, wird zur Tötung von Menschen und zur Missachtung von Gesetzen missbraucht.

Der Islam wird so in ein sehr schlechtes Licht gezogen. Extremisten verunglimpfen den Islam und missbrauchen ihn zu ihren Gunsten. In der Weltöffentlichkeit einsteht so ein Bild der radikalen und kriegerischen Religion.

Die ganze Welt hat Beifall geklatscht als die Tyrannen gestürzt wurden. Was aber passiert wenn man einen Tyrannen gegen einen anderen ersetzt? Wer hat Interesse an einem Machtwechsel? 

Einer der Interesse haben könnte ist der iranische Staat. Eine Vertreibung Amerikas kommt dem Iran nur gerecht, auch wenn es von anderen ausgelöst wird. Aber Nutznießer sind sie alle mal. Ebenso wie Israel von dem ja auch angeblich die Produzenten stammen. 

Israel kann jetzt behaupten, dass es noch lange nicht vorbei ist und einen Waffeneinsatz als gerechtfertigt abtun kann. Aber auch der amerikanische Präsident hat einen Nutzen von der erneuten Revolution. Es stärkt ihn in seinem Bestreben noch mal Präsident zu werden, denn in Sachen Außenpolitik ist Obama besser als Romney und es lenkt von den eigenen Problemen ab.

Es ist aber schon erschreckend wie leicht eine ganze Religion manipuliert und missbraucht werden kann. Wie schnell sich eine Revolution, die sich für den Menschen und geben den Tyrannen ausgesprochen hat, ins Gegenteil verkehren kann. Ebenso schnell kann eine Religion in das Abseits gedrängt werden und der Großteil auch als Extremisten dargestellt werden.

Eine weitere Steigerung die sich jetzt noch abzeichnen könnte sind die Religionskriege von denen wie gehofft hatten sie würden nicht mehr stattfinden. Die Zukunft wird zeigen wie sehr man sich auf dem Gebiet entwickeln will und wie sehr man in eine Vergangenheit abdriften will.


Mittwoch, 12. September 2012

Staatenbund Europa?

EU-Kommissionspräsident Barroso möchte so schnell als möglich einen Staatenbund der Nationalstaaten in Europa. An und für sich ist die Idee gut und sie wird auch in Zukunft kommen. Aber was wird es wohl dazu auch brauchen damit es auch dazu kommt?
 
In erster Linie muss die Krise jetzt abgewendet werden und mal die Verursacher der Krise zur Verantwortung gezogen werden. Das wird sich nach Lage der Dinge wohl auch noch einige Zeit hinziehen. Aber es wäre ja auch durchaus denkbar einige Banken aburteilen und damit auch mal ein Exempel zu statuieren.

Es fehlen aber dazu immer noch die Voraussetzungen und solange die noch nicht behoben werden, wird es keinen Staatenbund geben. Wirtschaft und Währung muss dafür stabil sein und nicht wegen jedem Huster umfallen.

Es braucht Kontrolle. Jedes Land muss seinen Haushalt in Ordnung bringen. Finanzen müssen stimmen und dürfen nicht versteckte Schulden aufweisen. Banken sollen kontrolliert werden egal welche es auch sind. Die Menschen haben ein Anrecht auf diese Kontrollen. Aber nicht von Politikerseite, sondern von der Wählerseite sollten die Kontrollen gemacht werden denn der hat noch mehr Hausverstand.

Was aber braucht es dazu? In erster Linie Politiker mit Eiern in der Hose. Politiker die Entscheidungen treffen können und nicht dazu zwanzig Berater brauchen.  Es stimmt dass sich die Welt verändert hat. Sie ist komplizierter geworden, aber deshalb noch lange nicht unregierbar.  

All die Berater schauen nur auf den Profit und was ich daraus noch machen können. Es gibt keine Lobbyisten, die nur für das wohl der Menschen einstehen. Die sind schon lange tot.  Ausmisten und neu anfangen und das in den obersten Reihen zuerst. Den der Fisch am Kopf zuerst an zu stinken.

Aber es gibt auch Gegner die zurzeit auch die EU unter Beschuss haben. Die Amerikaner haben kein Lichtes Spiel mehr wenn sich ein geeintes Europa bildet. Die Vormachtstellung des Dollar wäre in Gefahr. Wird sich der Ami das auch gefallen lassen? Wie sehr will Russland noch einen großen global Player? Und auch China bei denen niemand so richtig weiß wie sie ticken. 

In Europa toben ja schon Kriege. Die Finanzwelt hat Europa schon fast zerstört. So wird die Wirtschaft langsam zerstört. Und langsam auch  die Moral der Menschen bis ein realer Krieg alles wieder auf Anfang stellt. Wer will das denn schon??