Die
Finanzminister der Euro Region haben vor kurzen die Finanztransaktionssteuer
für Europa beschlossen. Das heißt, Sie haben eine Mehrheit, die eben diese
Steuer haben wollen. 11 Mitgliedsländer wollen eine Beschneidung des
Finanzmarktes erreichen. Es ist schon verwunderlich, dass hierfür fast vier
Jahre sinnlos vergangen sind. Die Ursachen sind den Politikern schon vorher
bekannt gewesen und sie haben nichts dagegen unternommen.
Vier Jahre hat es gebraucht, bis man sich in Europa zusammengerauft hat, um den Finanzmärkten den Kampf anzusagen. Es wirkt fast so, als wäre David erwacht und hätte Goliath herausgefordert. Und es sind schon die ersten Stimmen laut, dass die Einführung der Finanztransaktionssteuer nur Abwanderung der Investoren führen würde. Ist es denn nicht wahrscheinlicher, dass das makabre Spiel, das vor 2008 betrieben wurde und jetzt schon wieder munter weiter gemacht wird, verteidigt werden soll?
Ein guter Investor lässt sich die größte Volkswirtschaft der Welt nicht aus den Händen nehmen. Ein guter Investor weiß, was er an diesem riesigen Wirtschaftsraum hat. Er wird nicht wegen einer Steuer, die so niedrig ist, dass sie fast nichts ausmacht, davonlaufen. So sollten mir einige Gegner der Finanztransaktionssteuer erklären, warum ein Finanzmarkt, der 2000 Billionen Dollar im Jahr umsetzt, nicht zur Kasse gebeten werden kann. Auslöser waren Nämliche und die sollten so schnell als möglich besteuert werden.
Vier Jahre hat es gebraucht, bis man sich in Europa zusammengerauft hat, um den Finanzmärkten den Kampf anzusagen. Es wirkt fast so, als wäre David erwacht und hätte Goliath herausgefordert. Und es sind schon die ersten Stimmen laut, dass die Einführung der Finanztransaktionssteuer nur Abwanderung der Investoren führen würde. Ist es denn nicht wahrscheinlicher, dass das makabre Spiel, das vor 2008 betrieben wurde und jetzt schon wieder munter weiter gemacht wird, verteidigt werden soll?
Ein guter Investor lässt sich die größte Volkswirtschaft der Welt nicht aus den Händen nehmen. Ein guter Investor weiß, was er an diesem riesigen Wirtschaftsraum hat. Er wird nicht wegen einer Steuer, die so niedrig ist, dass sie fast nichts ausmacht, davonlaufen. So sollten mir einige Gegner der Finanztransaktionssteuer erklären, warum ein Finanzmarkt, der 2000 Billionen Dollar im Jahr umsetzt, nicht zur Kasse gebeten werden kann. Auslöser waren Nämliche und die sollten so schnell als möglich besteuert werden.
Es wird von
den Märkten nur wieder die Angst geschürt. Das soll im vor hinein Glauben
machen, dass es mit der Finanztransaktionssteuer nicht geht. Aber das Gegenteil
ist der Fall. Die Verursacher sind zur Kasse zu bitten. Großbritannien und
Schweden haben schon interveniert und die Frage steht im Raum, wer hinter
diesen Aktionen steckt.
Da Schweden und Großbritannien auf keine gute Volkswirtschaft verweisen können und nur einen gut funktionierenden Finanzmarkt haben, ist die Abwehrhaltung gegenüber der Finanztransaktionssteuer verständlich. Wenn diese Steuer auch nicht weltweit kommt, so sollte zumindest auch mal angefangen werden. Nur einen Finanzmarkt immer wieder mit noch mehr Geld füttern als es jetzt schon der Fall ist kann kein Bürger mehr ertragen.
Da Schweden und Großbritannien auf keine gute Volkswirtschaft verweisen können und nur einen gut funktionierenden Finanzmarkt haben, ist die Abwehrhaltung gegenüber der Finanztransaktionssteuer verständlich. Wenn diese Steuer auch nicht weltweit kommt, so sollte zumindest auch mal angefangen werden. Nur einen Finanzmarkt immer wieder mit noch mehr Geld füttern als es jetzt schon der Fall ist kann kein Bürger mehr ertragen.
Und es ist
schon im Vorfeld klar, dass diese Steuer in so abgeschwächter Form kommen wird,
dass es einem Finanzmarkt gar nie wehtun könnte. Und sollte sie schon so
eingeführt werden, sind einige Rechtsanwälte schon dabei, Wege des Umgehens zu
suchen. Aber da der Finanzmarkt schon immer sehr flexibel war, werden eben
andere Arten der Gelder Verschiebung gefunden werden. Damit wird die Finanztransaktionssteuer
ad absurdum geführt.
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